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Präanalytik


Besondere Bedeutung innerhalb des analytischen Prozesses findet die Präanalytik. Diese umfasst sämtliche Teilschritte vor der eigentlichen Messung. Dabei zu beachten sind unter anderem die Auswahl der Untersuchung und des Probenmaterials, der Zeitpunkt der Probengewinnung, aber auch die ideale Patientenvorbereitung (z.B. Lage, Diät) und korrekte Abnahmetechnik, sowie der Transport und die Lagerung von Proben. Fehler während dieser Zeit sind die häufigste Ursache für klinisch unplausible Resultate. Ein aufmerksamer Umgang mit bekannten präanalytischen Aspekten wie Einfluss- oder Störgrößen schafft optimale Voraussetzungen für eine qualitativ hochwertige Analytik und deren Interpretation.

Störgrößen

Bestandteile der Probenmatrix können ex-vivo durch analytische Interferenzen das Ergebnis beeinflussen. Dazu zählen endogene Faktoren (z.B. hohe Gallensäuren bei Ikterie, Trübung durch Lipämie) oder exogen wirksame Komponenten (z.B. Arzneimittel/-metaboliten, Nahrungsmittelbestandteile). Aber auch in-vitro bedingte Ursachen (z.B. artifizielle Hämolyse bei Abnahme, Verunreinigung, Trenngele, Fibrinogen in Heparin-Proben) können während der Analyse bestimmte Messmethoden stören.

Einflussgrößen

Bestimmte Faktoren, die in-vivo bestehen (unbeeinflussbar, z.B. Geschlecht, genetische Varianten, Alter) oder auftreten (beeinflussbar, z.B. Sport, Ernährung, Genussmittel, Körperlage, Venenstauung) können ebenfalls das Ergebnis in erheblichem Ausmaß beeinflussen. Messtechnisch richtig analysierte Werte können somit im jeweiligen Kontext unbrauchbar, sogar falsch sein. Viele dieser Einflüsse sind bekannt und sollten durch standardisierte, präanalytische Prozesse minimiert werden. Teilweise sind bestimmte Einflussgrößen bereits in den Referenzwerten berücksichtigt.



Krankenhaus intern

Interne Anforderungen erfolgen elektronisch über das Krankenhausinformationssystem Patidok (Krankenhaus der Barmherzigen Brüder) oder SAP (Ordensklinikum Linz GmbH Barmherzigen Schwestern und Elisabethinen). Sollte das EDV-unterstütze Anforderungssystem ausfallen kann die Anforderbarkeit im Rahmen des Notfallkonzeptes über den „Notfallbeleg bei EDV-Problemen“ aufrechterhalten werden (gemeinsamer Anforderungsbogen in Papierform für OKH Zentrallabor Barmherzige Brüder und Ordensklinikum Linz). Papierbögen bitte telefonisch anfordern.

Für externe Einsender

Bei vorliegendem Überweisungsschein mit Angabe der gewünschten Analytik und Indikation erfolgt im Rahmen einer vertraglich zugesicherten Versorgung im niedergelassenen Bereich die Anforderung direkt im Labor. Die Bearbeitung des Probenmaterials unterliegt den genannten präanalytischen Bedingungen. Anforderungsscheine für externe Einsender befinden sich im Downloadbereich unter "Informationen".


Idealerweise erfolgt eine Blutentnahme standardisiert am liegenden, nüchternen Probanden 7-8 Uhr morgens. Da dies nicht immer realisierbar ist und auch nicht alle Parameter einer zirkadianen Rhythmik oder Veränderungen durch Nahrungsmittelaufnahme unterliegen, sollte die Blutentnahme zumindest immer unter denselben Bedingungen erfolgen. Gewisse hormonelle Funktionstests oder Parameter für Absorptions-, Toleranztests und die Bestimmung von Katecholaminen verlangen das Einhalten spezieller Diätvorschriften. Der Patient ist über die korrekte Sammeltechnik genau zu instruieren.

Häufige Störungen bei der Blutabnahme

Reihenfolge der Blutröhrchen: Durch Kontamination des Stopfens können die verschiedenen vorgelegten Substanzen der Röhrchen gewissen Analysen beeinflussen. Daraus ergibt sich die empfohlene Blutentnahmereihenfolge: 1. Röhrchen ohne Zusatz oder Blutkulturen, 2. Citratblut, 3. Vollblut zur Serumgewinnung, 4. Heparinblut zur Plasmagewinnung, 5. EDTA-Blut, 6. Na-Fluoridblut für die Blutzuckerbestimmung, 7. sonstige Röhrchen. Sollte keine Blutkulturen notwendig sein, sollte ein Röhrchen ohne Zusätze als ersten befüllt werden.


Venöse Stauung: Nach Möglichkeit darf nur eine kurzfristige Stauung angelegt werden. Empfohlen werden 30 Sekunden, eine Minute sollte nicht überschritten werden, da es sonst zu einer Aufkonzentrierung von makromolekularen Substanzen kommt, z.B. Enzyme, Lipide und Proteine und daran gebundene Elektrolyte wie Calcium und Magnesium. Eine aufrechte Körperhaltung hat denselben Effekt. Eine längere Stauung kann zu einer Voraktivierung der plasmatischen Gerinnung führen (vorzeitiger Verbrauch gerinnungsaktiver Proteine).


Repetitiver Faustschluss: Pumpen während der Blutentnahme führt zu einem Anstieg von Kalium und Magnesium.


Starke körperliche Belastung: Sowohl muskuläre Beanspruchung als auch einige therapeutische und diagnostische Maßnahmen wie z.B. i.m.-Injektionen und Palpation verschiedener Organe (z.B. Prostata) führen zum Anstieg von diversen Enzymen und Substraten.


Entnahmezeitpunkt: Die Angabe der Probenentnahmezeit ist besonders wichtig bei zeitkritischen Parametern mit kurzfristiger Stabilität (v.a. Untersuchung aller zellulärer Bestandteile, Thrombozytenfunktionstests) und solchen, die einer zirkadianen Rhythmik unterliegen (z.B. auch Eisen und Cortisol).


Nahrungsaufnahme: Die resorbierten Nahrungsbestandteile unmittelbar nach Nahrunsgaufnahme können viele Parameter beeinflussen. Je nach Analyse ist daher eine nüchterne Blutabnahme zu empfehlen. Für einige Parameter existieren spezielle Diätvorschriften.


Lagerung und Transport: Grundsätzlich soll eine Probe nach Abnahme nicht gelagert werden, sondern unmittelbar nach der Abnahme ins Labor gebracht werden. Ein zu langes Intervall (>1h) zwischen Blutentnahme und Abtrennen der zellulären Bestandteile führt z.B. zu einem Anstieg von Kalium und Verlust von Glukose.


Spezielle Transport-Bedingungen: Für einige Parameter wie z.B. ACTH, Calcitonin, Neopterin, PTH usw. existieren spezielle Vorschriften für den Transport.


Hämolyse: Hämolytische Proben können durch fehlerhafte Entnahme, durch falsche Lagerung u.v.m. verursacht werden. Im Plasma/Serum führt Hämolyse zu Anstieg von Kalium und einer Reihe von Enzymen, z.B. LDH, CK, AST. Außerdem stört die durch Häm bedingte Eigenfärbung bei einer Reihe von optisch erfassten Farbreaktionen.


Ikterie: Ikterisches Plasma/Serum kann bei Absorptionsmessungen im Bereich zwischen 400-500 nm interferieren.


Lipämie: Lipämische Plasma- oder Serumproben unterliegen durch Verdrängungseffekte einer scheinbaren Erniedrigung der Elektrolyte (Natrium, Kalium, Calcium). Die Trübung kann bei Turbidimetrie- und Absorptionsmessungen stören.


Arzneimittel: Bestimmte Medikamente, einschließlich Plasmaexpander, und/oder ihre Metaboliten zeigen Interferenzen durch Eigenfarbe (Rifampicin, Antrachinone), durch Fluoreszenz (Tetrazykline), durch reduzierende Eigenschaften (Ascorbinsäure, Dopa) oder durch Chelatbildung (Phenothiazine). Generell ist zu beachten, dass Arzneimittel die Resultate von Laboranalysen nicht nur durch methodische Interferenzen beeinflussen können, sondern dass häufiger unbekannte oder unerwartete pharmakologische Effekte in-vivo zu Veränderungen führen.


Jedes Material (z.B. Blutröhrchen) muss eindeutig zuzuordnen sein und mit dem richtigen Patientenetikett beklebt sein (unbeschriftetes Material wird nicht angenommen oder bearbeitet und von einer Analyse ausgeschlossen). Etiketten bitte senkrecht und gerade auf die Röhrchen kleben, sodass Füllstand, Markierungslinie und Art des Röhrchens ersichtlich bleiben und die Anforderungsnummer oben ist. Eine korrekte Materialgewinnung hilft, viele Fehlerquellen zu vermeiden.

Röhrchenübersicht OKH Zentrallabor Fadingerstrasse

Röhrchenübersicht OKH Zentrallabor Fadingerstrasse V5



Röhrchenübersicht OKH Zentrallabor Seilerstätte

Röhrchenübersicht OKH Zentrallabor Seilerstätte V5




Blut

Fremdversand

Analysen, die nicht im OKH Zentrallabor angeboten werden, können je nach Anforderungsfrequenz großteils als Versandparameter elektronisch angefordert werden. Vom OKH Zentrallabor erfolgt ein standardisierter Probenversand in die verschiedenen externen Labore. Je nach Anforderung und Fragestellung können sowohl verschiedene Materialien notwendig, als auch unterschiedliche Versandlabore involviert sein. Daher ist für die Auswahl des notwendigen Materials orientierend eine spezielle Etikettierung in Abkürzungen hinterlegt.

FR (= Fremdversand) - Material Kürzel (= Röhrchen-Zuordnung: siehe folgende Übersicht) - Krankenhauskürzel (= Fremdlabor-Zuordnung).

Beispiel: "FR-Ser-W HYGIENE" steht für ein Etikett der Infektionsdiagnostik "Fremdversand - Serum - Wien Hygiene".

  Material Kürzel

  Röhrchen 

  Cit

  Citratröhrchen (blau)

  EDT

  EDTA-Röhrchen (violett)

  Harn

  Harnröhrchen (gelb)

  Hep

  Heparinröhrchen (grün)

  Liq

  Liquorröhrchen (gelb)

  Pun

  Punktatröhrchen (grün)

  Ser

  Serumröhrchen (rot)

  Stuhl

  Stuhl

  Xyz

  unterschiedliche oder mehrere Röhrchen 


Gerinnungs-Röhrchen (blau)

Exakte Füllung des Röhrchens bis zur Markierung beachten (zur Einhaltung des korrekten Plasma-Citrat-Verhältnisses). Bei unvollständiger Füllung muss eine erneute Probe entnommen werden. Auf keinen Fall darf Blut eines anderen Röhrchens zum Komplettieren überführt werden. Bei Blutabnahme Schaumbildung vermeiden und Citrat-Röhrchen nicht als erstes Röhrchen abnehmen (Verunreinigung durch Gewebe-Thromboplastin). Sofort nach der Abnahme schwenken, um eine Gerinnselbildung zu vermeiden. Für die Thrombozytenfunktionstests sind spezielle Abnahmevorschriften zu beachten, generell Röhrchen markiert (z.B. Übergefäß) nicht mit Rohrpostversand transportieren.

Heparin- (grün) bzw. Serum-Röhrchen (rot)

hier hat die Füllhöhe auf die Richtigkeit der Analyse keinen relevanten Einfluss. Um jedoch die eine Vielzahl an Parametern analysieren zu können, ist ein volles Röhrchen von Vorteil.

Spontanharn

Spontanharnproben sind eher für qualitative Aussagen geeignet (Ausnahme: Porphyrine wegen geringer HWZ). Sind exakte quantitative Aussagen erwünscht, sollte die Bestimmung aus dem Sammelharn angestrebt werden. Generell wird die Bestimmung der Parameter im Spontanharn aus dem zweiten Morgenurin empfohlen. Beim Drogenschnelltest und beim Schwangerschaftstest kann jeder Spontanharn zur Anwendung kommen. Prinzipiell sind dem Spontanharn keine Stabilisatoren zuzusetzen, nur bei der Messung von Porphyrinen im Spontanharn sollen spezielle Gefäße mit Zusätzen (erhältlich im Labor) Verwendung finden.

Für den Harnstreifentest und Sedimentuntersuchungen wird Mittelstrahlharn benötigt. Gerade hier sind genaue Instruktionen des Patienten notwendig: Reinigung von Händen und Genitalien, Sammlung des Mittelstrahls ohne Unterbrechen der Miktion.

Sammelharn (24-Stunden-Harn)

Um eine korrekte Messung durch das Labor zu gewährleisten, sind die entsprechenden Sammelvorschriften (evtl. notwendige Stabilisatoren) unbedingt zu beachten. Insbesondere ist der Patient genau zu instruieren: Der erste Morgenharn ist zu verwerfen. Die Sammelzeit beginnt mit dem zweiten Morgenharn. Ein allfälliger Zusatz ist bereits vorzulegen. Sämtliche Miktionen während des Tages und der folgenden Nacht in das Sammelgefäß geben. Der erste Morgenharn des nächsten Tages wird als letzte Portion gesammelt. Bei kürzerer Sammelperiode erfolgt die genaue Angeb der Sammelzeit. 

Nach Abschluss der Sammelperiode muss der gesamte Inhalt gut gemischt werden. Das Gesamtvolumen ist zu bestimmen und im vorgesehenen Feld der EDV-Maske oder auf dem Anforderungsschein anzugeben, ebenso muss die Sammelzeit eingetragen werden. Ca. 7 ml des eben gemischten Sammelharns sind in ein Harnröhrchen (gelb) abzufüllen und in das Labor zu bringen. Auch auf diesem Harnröhrchen ist das Gesamtvolumen und die Sammelzeit zu vermerken.

Bei Harnsammlung im Rahmen von Funktionstests (D-Xylose-Test, Pankreoauryltest, Dexamethason-Hemmtest-Hochdosis, Durstversuch, Desmopressin-Test) sind besondere Prozeduren zu berücksichtigen.

Spezielle Vorschriften für Sammelharn

Konkrement

Trocken und ohne Zusätze in ein sauberes und verschließbares Gefäß geben. Keine Zugabe von Formalin! Bitte solides Transportgefäß verwenden.

Calcium und Phosphat

Bei der Harnsammlung über 24 Stunden bildet sich ohne Säurezusatz ein Sediment, welches zu einem großen Teil aus schwerlöslichen, anorganischen Salzen besteht (z.B. Calciumphosphat, Calciumoxalat, Magnesiumammoniumphosphat). Das Dekantieren von Harn für die Laboruntersuchung hat zur Folge, dass die schwerlöslichen Salze, die sich als Sediment am Boden des Sammelgefäßes angesammelt haben, für die Laboruntersuchung verloren gehen. Dies führt zu falsch niedrigen Calcium- und Phosphatwerten im Harn. Durch Zugabe von Salzsäure zum Harn können diese Salze in Lösung gehalten und miterfasst werden. Dabei ist ein pH-Wert von <2 einzuhalten.
Harnsammelgefäß mit vorgelegter Salzsäure (10 g HCl 25%) verwenden - in der Apotheke zu beziehen.

Katecholamine, Homovanillinsäure, Vanillinmandelsäure (VMS) und 5-Hydroxyindol-essigsäure (HIES)

Einen Tag vor und während der Harnsammlung sind bestimmte Nahrungsmittel/ Getränke zu vermeiden: Vanille-haltige Nahrungsmittel, Ananas, Bananen, Walnüsse, Kaffee, Schokolade, Schwarztee und pflanzliche Nahrungsmittel, außerdem Antirheumatika, die Gentisinsäure oder Homogentisinsäure enthalten.
Harnsammelgefäß mit 10 g HCl 25% Salzsäure (für Katecholamine, VMS, HVS) bzw. 10 ml 100% Eisessig (für 5-HIES) verwenden - in der Apotheke zu beziehen.

Beta 2-Mikroglobulin (BMG)

Da BMG in saurem Harn (pH <6) sehr unstabil ist, muss der Harn nach jeder neuen Harnportion leicht alkalisiert werden: Dazu wird tropfenweise 1N Natronlauge dem Harn zugefügt und der pH-Wert mit Universalindikator-Papier kontrolliert beides in der Apotheke zu beziehen. Wenn sich das Indikatorpapier grün bis grün verfärbt, ist der gewünschte Ziel pH-Wert von 7 erreicht.

Übersicht der Analysen aus Sammelharn je nach pH-Wert

  NUR MIT Säurezusatz

  UNABHÄNGIG vom pH-Wert

  NUR OHNE Säurezusatz

  5-Hydroxyindolessigsäure (Essigsäure)

  Glukose

  Chlorid

  Aldosteron (Borsäure)

  Harnstoff

  Crosslinks

  Calcium (HCL)

  Kalium

  Eiweiß, Albumin

  Cortisol (HCL)

  Kreatinin bzw.Kreatinin-Clearance

  Harnsäure

  Homovanillinsäure (HCL)

  Natrium

  Hydroxyprolin

  Katecholamine - Metanephrine (HCL)

  Porphyrine gesamt

  Kupfer im Sammelharn

  Phosphat (HCL)


  Magnesium

  Vanillinmandelsäure (HCL)


  Osmolalität



  Pankreas-Amylase



  pH-Wert



  Protein-Differenzierung

Falls Analysen aus Sammelharn sowohl mit als auch ohne Säurezusatz anfallen, sind die Sammelharnproben in zwei separaten Sammelperioden zu gewinnen.

Liquor

Mit Blut vermischter Liquor ist für chemische Analysen ungeeignet. Bei der Sammlung wird empfohlen, die ersten Tropfen zu verwerfen. Gesammelt wird am besten in drei Entnahmeröhrchen (nur die sterilen Röhrchen mit gelben Schraubverschluss verwenden). Liquor sofort nach Entnahme im Labor abliefern (Zellzählung muss rasch erfolgen).

Punktate

Die Punktatbearbeitung am Standort Seilerstätte erfolgt aus Material in 9 ml Heparin-Röhrchen (grün, ohne Trenngel). Material am Standort Fadingerstrasse wird jeweils in 8 mL Heparin-Röhrchen (grün, mit Trenngel) und einem EDTA-Röhrchen (lila) gewonnen und bearbeitet. Bitte Art des Materials und Punktionsstelle angeben!

Sondermaterialien

Faeces

Das Material rasch im Labor abliefern. Im Normalfall genügt eine ca. haselnussgroße Portion (bei flüssigem Stuhl ca. 1-2 ml) in einem dafür vorgesehenen Sammelgefäß.

Bis zum Transport kühl (4°C) lagern. Für einige Parameter (z.B. Hämoccult) müssen entsprechende diätetische Vorschriften beachtet werden, da nur so sinnvolle Aussagen möglich sind.

Sperma

Bitte für Abnahme steriles Plastikgefäß verwenden. Zuweisung von Spermiogrammen nur über die Tagesklinik (Vinzenzklinik) oder die Urologie und nur nach telefonischer Terminvereinbarung im andrologischen Labor (DW 3710)